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Bau Saar
Maler- und Lackierertreff 2016
Heidelberg – die „kleine GroSSstadt“ am Neckar!
Mitgliederversammlung
Am 14. April 2016 fand die Mitglieder-
versammlung der Maler- und Lackiere-
rinnung statt.
In seiner Begrüßung informierte Lan-
desinnungsmeister Schmidt über die
erfolgreiche Wintermaleraktion, bei das
Saarland das erste Mal mit dabei war,
begrüßt hierzu wurde auch der Maler-
betrieb Daniel aus Quierschied dessen
Kunde der erste Preisträger war. Weiter
informiert Schmidt über die geplante
Sommerlackiereraktion.
In einem sehr informativen Vortrag re-
ferierte Herr Sven Beuker für Institut für
Unternehmensberatung über moderne
Unternehmensführung.
Sven Beuker, Institut
für Unternehmens-
beratung
LIM Schmidt ehrt einen Mitarbeiter des
Malerbetriebes Heinz Münzebrock für
sein 40 jähriges Arbeitsjubiläum.
Saarländische Familie gewinnt Gutschein
in Höhe von 500,- Euro!
aktion wintermaler
Foto (v.r.n.l.): Dirk Daniel (Geschäftsführer der Daniel GmbH), Dr. Frank Jung (Geschäftsführer der Dinova GmbH & Co. KG), Familie
Stadtfeld aus Quierschied (Saarland), Stefan Welter (Regionalverkaufsleiter der Dinova GmbH & Co. KG (im Hintergrund) und Werner
Mazzotta (Vertriebsleiter Daniel GmbH)
Zum ersten Mal war die Maler- und
Lackiererinnung des Saarlandes dabei.
Das Projekt soll unter anderem Ver-
braucher dazu animieren, Malerarbei-
ten auch im Winter in Auftrag zu ge-
ben. Dazu veranstaltet der Verband auf
der Website
ein
Gewinnspiel für Endkunden. In jedem
Monat von November bis März können
diese einen Zuschuss von 500 € für ihre
Winter-Malerarbeiten gewinnen.
Im September 2016 führte der Maler-
und Lackierertreff in die „Kleine Groß-
stadt“ am Neckar.
Nach dem Eintreffen in Heidelberg lern-
ten wir unter sachkundiger Führung die
historische Altstadt mit den sehens-
werten Gebäuden und geschichtlichen
Anekdoten kennen. Anschließend be-
suchten wir in der Heidelberger Altstadt
die Kulturbrauerei, wo uns die Welt des
Bierbrauens näher gebracht wurde,
selbstverständlich mit Bierverkostung.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen
waren noch Zeit die jeder individuell
gestalten konnten und so ging es gegen
Abend wieder zurück nach Saarbrücken.
